Arbonia hat drei Themen innerhalb Climate als wesentlich definiert. Zentrale Strategien und Massnahmen zur kontinuierlichen Verbesserung in diesen Bereichen werden im Folgenden dargelegt.
Emissionen und Energie
- Die Arbonia strebt eine durchschnittliche jährliche Reduktion der betrieblichen CO²-Emissionen aus Scope 1 und 2 von 4.2% bis 2035 (gegenüber dem Referenzjahr 2020) an
- Verpflichtung zur Science Based Targets Initiative (SBTi) und zu kurz- und langfristigen Emissionsreduktionen im Einklang mit dem Net-Zero Standard der SBTi
- Energie effizienter nutzen durch Prozessoptimierungen (Betrieb, Produktion, Logistik), Verbesserungen von Maschinen und Technologien oder energetische Sanierungen
- Erneuerbare Energien nutzen durch Photovoltaik und Biomasseheizkraftwerke
- Pflege und Aufbau von Wäldern
- Zertifizierte Energie- und Umweltmanagementsysteme in gewissen Gesellschaften
Ressourceneinsatz und Kreislaufwirtschaft
- Konzeption von Produkten, die möglichst ressourceneffizient und kreislauffähig produziert werden können
- Ressourcenverbrauch durch Prozessoptimierungen kontinuierlich verringern
- Möglichst fehlerfreie Produktion und hohe Qualität, um Ausschuss und Reklamationen zu vermeiden
Produktverantwortung
- Entwicklung innovativer Lösungen, Eingehen von Kollaborationen
- Ressourceneffiziente Produktion, Optimierung Fertigungsverfahren, Modernisierung des Maschinenparks
- Qualitätsmanagement (Sicherheit und Gesundheit Kunden, Umgang mit problematischen Komponenten)
- Mitarbeiterschulungen
- Werterhaltung der Produkte, Lebensdauer verlängern (Prophylaxe, Wartung und Reparatur)
- Materialauswahl (Präferenz für Holz bei Produktion von Türen und Zargen)
- Ausstellungen und Musterexponate digitalisieren