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Warum Arbonia?

Neben dem kontinuierlichen Streben mit ihren Türen Wert für die Aktionäre zu schaffen, intensiviert die Arbonia AG ihre Anstrengungen für eine erhöhte Transparenz im Bezug auf ihre Nachhaltigkeitsperformance sowie ihre Corporate Governance.


Die Marktführerschaft in Zentraleuropa für (Holz- und Glas-) Türen mit integrierterten, nachhaltigen Lösungen auch auf andere europäische Märkte auszuweiten. Dies ist das Ziel der Arbonia AG, nachdem sie in ihren Kernmärkten Mitteleuropas eine marktführende Stellung erreicht hat.



Zukunftsorientiertes Produktportfolio mit Wachstumsprodukten

Das Produktportfolio der Arbonia umfasst auf der einen Seite etablierte oder traditionelle Produkte, die signifikant Cashflow generieren und auf der anderen Seite Wachstumsprodukte, die stark wachsen und daher noch Investitionen benötigen. Die Division Türen bzw. deren Türen und Zargen generieren einen attraktiven Cashflow. Dieser ist jedoch durch das laufende Investitionsprogramm zur Steigerung der Produktionskapazitäten deutlich gedämpft und wird aber 2023 abgeschlossen, sodass der Cashflow im Anschluss signifikant steigt.

Sowohl mit ihren traditionellen, vor allem aber mit ihren Wachstumsprodukten adressiert die Arbonia die anhaltenden Megatrends der Urbanisierung, der Energieeffizienz bzw. CO2-Neutralität und Digitalisierung & Automatisierung.

Industrie-Roboterarm mit Sauggreifer in moderner Fertigungshalle und transportiert gestapelte Platten


Automatisierte Produktionslinie mit Stapel weißer Holzteile auf Förderbändern, umgeben von Maschinen und Metallkonstruktionen

Kostenführerschaft

In den vergangen Jahren hat die Arbonia signifikant in die Automatisierung ihrer Türenherstellung investiert und damit die Grundlage für ihre Kostenführerschaft gelegt. Die Standorte in Zentral- und Osteuropa weisen kurze Wege und attraktive Kostenstrukturen auf und sind daher auch geografisch optimal gelegen.

Zudem hat die Arbonia auch immer wieder in die vertikale Integration investiert und somit einzelne Prozesse aus der Wertschöpfungskette integriert, die sich einerseits positiv auf die Margen ausgewirkt haben und andererseits auch Prozesse vereinfacht haben. Ein Beispiel hierfür ist der Aufbau einer eigenen Lackierstrasse bei RWD Schlatter in Roggwil (CH) oder zuletzt die Akquisition von GVG in Deggendorf (D), welche Einscheibensicherheitsglas für die Business Unit Glaslösungen zuliefert.  



Positive Marktaussichten für den Wohnungsbau

Aufgrund von Urbanisierung und dem Alter des Baubestands sowie der zusätzlichen Unterstützung durch den Europäischen Green Deal gibt es sehr positive Aussichten für den Wohnungsbau.

Sowohl der Wohnungsbau, als auch die Renovierung von Wohnungen hat nach den einschränkenden Schutzmassnahmen während der Pandemie einen grossen Teil ihrer Bautätigkeit nachholen können. Aber auch mittel- bis langfristig bieten die (mittel-) europäischen Märkte exzellente Perspektiven. Zum einen ist hier der starke Trend zu Urbanisierung zu nennen, der für fast alle Länder gilt und eine solch hohe Nachfrage nach Wohnraum nach sich zieht, dass der Neubau nicht mit dieser statthalten kann. Durch die hohe Nachfrage sind die Handwerker-Kapazitäten so stark ausgelastet, dass auch die Renovierungstätigkeit kaum gesteigert werden kann. In der Folge altert der Gebäudebestand in Europa weiter und Renovierungen müssen nachgeholt werden, sobald die neue Nachfrage einigermassen gesätigt ist. Dabei muss ein Grossteil des Gebäudestocks zumindest energetisch saniert werden, damit die Klimaziele der europäischen Staaten erreicht werden können. Beispielsweise in Deutschland ist eine solche Entwicklung aber selbst mittelfristig nicht absehbar, weil etwa 3 Jahresfertigstellungen von Wohnungen (~ 750'000) auf einen Baubeginn warten.

Schlafzimmer mit schwarzer Tür und schwarzem Türgriff


Erwiesene Erfolgsbilanz

Durch die erwiesene Erfolgsbilanz unseres Managements mit hohem Aktienanteil an ihrer Vergütung führen wir die richtigen Investitionen zur Steigerung von Produktivität und Rentabilität durch und schaffen somit Werte für die Aktionäre.

Nach dem Verkauf der Division Fenster, hat das Management der Arbonia mit dem Verkauf der Division Climate einen jahrelangen Transformationsprozess von einer Holding mit mehreren Divisionen zum europäischen Marktführer für Innentüren und Zugangslösungen erfolgreich abgeschlossen. Mittels Investitionen,  Akquisitionen, Produktionskonsolidierungen und -verlagerungen wurde erheblicher Mehrwert für die Aktionäre geschaffen und ausgeschüttet. Zu diesen zählt auch der Verwaltungsrat und die Konzernleitung der Arbonia AG, welche einen Teil ihrer Vergütung in Aktien erhalten. Im Fall des Verwaltungsrats wird dieser zu 50% in Aktien vergütet und die Konzernleitung erhält wiederum 50% ihrer variablen Vergütung in Aktien. In beiden Fällen gilt eine Sperrfrist von 4 Jahren.

Aktuell (per 31.07.2024) beläuft sich die Beteiligung von Verwaltungsrat, Konzernleitung und oberem Management (ebenfalls mit Aktienkomponente in der variablen Vergütung) auf rund 3.9% des Aktienkapitals. Mit dieser Ausrichtung stellt die Arbonia sicher, dass das Management im langfristigen Interesse der Aktionär Werte schafft.



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